Wie stelle ich meine E-Mail geschützt dar?

Mit den aktuell steigenden Phishing- und Betrugsversuchen, sollten auch Sie sich als Webseitenbetreiber vor solchen Mails schützen. In diesem Beitrag stellen wir Ihnen 16 verschiedene Methoden zur geschützten Darstellung von E-Mail-Adressen vor.

Sollten Sie bei der Umsetzung einer dieser Methoden nicht weiterkommen, helfen wir Ihnen bei Bedarf gerne weiter. Rufen Sie einfach bei uns an, schreiben uns eine E-Mail oder nutzen Sie unser Kontakt-Formular.


1. Kein Schutz – einfache Darstellung

Wenn Sie auf Ihrer Webseite Ihre E-Mail-Adresse als Kontaktmöglichkeit hinterlegen möchten, können Sie dies beispielsweise wie folgt darstellen:

Code:
Hinterlassen Sie uns eine Nachricht unter <a href="mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!</a>
Vorteil:
  • Benutzer können schnell und unkompliziert auf die E-Mail-Adresse klicken und sofort eine E-Mail an die ausgewählte Adresse verfassen.
Nachteil:
  • Die E-Mail-Adresse wird dadurch von SPAM-Bots aufgenommen.

2. Ersetzung der E-Mail-Adresse durch Bilder oder ähnliche Elemente

Sie können die E-Mail-Adresse statt im Quelltext in Textform zu hinterlegen, auch als Bild darstellen.

Ersetzung der E-Mail-Adresse durch ein Bild
Code:
Ihre Nachricht:<img src="/PATH/IMGNAME.png" width="123" height="21" alt="Sie erreichen uns unter der E-Mail-Adresse ...">
Vorteil:
  • Menschliche Benutzer werden kein Problem dabei haben, diese E-Mail-Adresse als eine solche zu identifizieren. Diese Variante ist sehr gut für den Spam-Schutz geeignet.
Nachteile:
  • Die Screen Reader können die Grafiken nicht darstellen, wodurch die Barrierefreiheit nicht gegeben ist. Sie nutzen daher den Alternativtext, welchen die Spam-Bots jedoch auch lesen können.
  • Dazu kommt noch, dass die Benutzer das E-Mail Programm selbst öffnen und die E-Mail-Adresse, da sie diese nicht einfach kopieren können, manuell eingeben müssen.
  • Einige Harvester besitzen mittlerweile sogar die Möglichkeit mittels OCR (optische Texterkennung) die Bilder auf Text zu durchsuchen.

3. Datei-URLs mit anschließendem Redirect zur E-Mail-Adresse

Noch eine Möglichkeit wäre die direkte Weiterleitung per HTTP-Redirect (z.B. per JavaScript, Apache mod_rewrite oder serverseitige Skripte).

Ein Beispiel hierfür wäre folgendes:

Beispiel:
Bitte hinterlassen Sie uns eine Nachricht! Wir sind gerne für Sie da!
Code:
Bitte hinterlassen Sie uns eine <a href="/email_handler.php">Nachricht</a>! Wir sind gerne für Sie da!

Diese Datei wird somit serverseitig verarbeitet. Anschließend kann der Mail-Link per „mailto:“-Link als Redirect ausgeführt werden. Dadurch wird das Mailprogramm mit den bereits korrekt hinterlegten Empfänger-Daten geöffnet.

Code für die "email_handler.php"

Vorteile:
  • Spam-Bots erkennen keine explizit hinterlegte E-Mail-Adresse, da es für die Spam-Bots wie eine ganz normale Verlinkung einer Datei aussieht.
  • Zusätzlich wird das E-Mail Programm des Benutzers mit bereits korrekt hinterlegter Empfängeradresse geöffnet. Der Benutzer muss die E-Mail-Adresse somit nicht anpassen.
Nachteil:
  • Ein Skript (Redirect) wird benötigt. Der Aufwand dafür fällt jedoch vergleichsweise gering aus.

4. Verschleierung durch das Ausschreiben der Sonderzeichen

Durch Ersetzung der Sonderzeichen „@“ und „ . “ von der E-Mail-Adresse in „AT“ und „Punkt“ (bzw. DOT), kann der Link als Text dargestellt werden. Wenn die „mailto“-Angabe vor dem Link steht, wird dieser auch als E-Mail-Link erkannt. Es wird zwar das E-Mail Programm des Benutzers geöffnet, dieser muss jedoch die E-Mail manuell anpassen („AT“ -> @ und „PUNKT“ -> . ).

Ist die „mailto“-Angabe nicht vorhanden, so muss der Benutzer selbst das E-Mail Programm öffnen und die gesamte E-Mail-Adresse manuell eingeben.

Beispiel:
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an beispiel AT dmsolutions PUNKT de
Code:
Schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an <a href="mailto:beispielATdmsolutionsPUNKTde">beispiel AT dmsolutions PUNKT de</a>
Vorteil:
  • Die Darstellung im Browser stellt auch ohne „mailto“-Angabe bzw. komplette Link-Syntax kein Problem dar.
Nachteile:
  • Spam-Bots haben die Möglichkeiten, die Ersetzungen automatisch durchzuführen.
  • Der Benutzer muss die die E-Mail-Adresse selbst anpassen bzw. manuell eingeben, wodurch der ganze Aufwand beim Benutzer liegt


5. Verschleierung durch sog. HTML-Entities

Sonderzeichen können durch sogenannte HTML-Entities (nummerierte Form) ersetzt werden.

Auf der Webseite wird es wie folgt angezeigt:

Code:
Wir sind erreichbar unter:<a href="mailto:beispiel&#64;dmsolutions&#46;de”>beispiel&#64;dmsolutions&#46;de</a>.
Vorteil:
  • Die Darstellung im Browser immer korrekt ist.
Nachteile:
  • Spam-Bots können auch diese Anpassungen ganz einfach durchführen.
  • Zusätzlich werden sie durch die „mailto“-Angabe darauf hingewiesen, dass nun eine E-Mail-Adresse folgt.

6. Hex-/URL-Kodierung der Mail-Adresse

Durch diese Verschleierung wir die ursprüngliche E-Mail-Adresse nicht mehr lesbar. Um eine E-Mail so zu verschleiern, können Sie Online-Tools verwenden. Hier wird auch der Nachteil direkt sichtbar. Es gibt nicht nur Tools zum Verschleiern, sondern auch um solche Texte zu entschlüsseln.

Beispiel:
Hex-Codierung: E-Mail 1
URL-Codierung ASCII: E-Mail 2
Code (HEX-Codierung):
<a href="&#109;&#97;&#105;&#108;&#116;&#111;&#58;&#116;&#101;&#115;&#116;&#64;&#100;&#109;&#115;&#111;&#108;&#117;&#116;&#105;&#111;&#110;&#115;&#46;&#100;&#101;"> E-Mail 1 </a>
Code (URL-Codierung):
<a href="mailto:%74%65%73%74%40%64%6D%73%6F%6C%75%74%69%6F%6E%73%2E%64%65"> E-Mail 2 </a>
Vorteile:
  • Keine direkte Offenbarung der E-Mail-Adresse
  • Beim Hex-Encoding wird auch "mailto" verschleiert
Nachteile:
  • Präsenz der Mail-Adresse wird beim URL-Encoding durch "mailto" verraten
  • Modernere Spam-Bots erkennen die E-Mail trotz Hex-Encoding

7. Einfügen von HTML-Kommentaren

Eine Verschleierung des Quellcodes anstelle der E-Mail hilft hier bei Spam-Bots, welche ausschließlich den Quellcode lesen.

Code:
Schicken Sie uns eine Mail an die beispiel<!--@ @-->@< !--@dmsolutions-->dmsolutions<!--.xyz-->.de
Vorteil:
  • Schwere Lesbarkeit im Code selbst aber normale Darstellung im Browser
Nachteile:
  • Kommentare können von den Spam-Bots ausgeblendet werden
  • "mailto" würde auch hierbei ausgelesen werden

8. Hinzufügen von Platzhaltern

Beim Hinzufügen von Platzhaltern können Spam-Bots nur schwer Muster erkennen. Für den Benutzer heißt das dann aber auch, dass er diese erkennen und die Platzhalter entfernen muss.

Beispiel:
Schicken Sie uns eine Mail an die beispielENTFERNEN@dmsolutions.de
Bitte entfernen Sie die großgeschriebenen Zeichen vor dem Absenden der Mail
Code:
Schicken Sie uns eine Mail an die beispiel<span style="color:red">ENTFERNEN</span>@dmsolutions.de<br>
Bitte entfernen Sie die großgeschriebenen Zeichen vor dem Absenden der Mail
Vorteil:
  • Spam-Bots können individuelle Platzhalter nicht unterscheiden und versenden die E-Mail an die falsche Adresse
Nachteil:
  • Nutzer müssen die Platzhalter manuell entfernen und darauf hingewiesen werden

9. Ausblenden von Zeichen mithilfe von CSS

Hierbei werden wie bei der vorherigen Methode zusätzliche Zeichen in die E-Mail eingefügt und Spam-Mails an eine falschen Adresse zu schicken.

Code:
Schicken Sie uns eine E-Mail an die beispiel<span style="display: none;">WIRD-ENTFERNT</span>@dmsolutions.de
Nachteil:
  • Nutzer muss die E-Mail selbst kopieren

10. Einfügen per JavaScript

Durch das dynamische Einfügen per JavaScript, muss der JavaScript-Code erst auf dem Client ausgeführt werden. Da Spam-Bots jedoch meist nur den Quellcode lesen und diesen nicht ausführen, erkennen sie die Adresse nicht.

Code:
<script>
document.write('<a href="' + 'ma' + 'ilt' + 'o:beispiel@' + 'dm' + 'solutions.d' + 'e">Melden Sie sich bei uns!</a>');
</script>
Vorteil:
  • Adresse wird nicht offenbart, wenn kein JavaScript-Code ausgeführt wird
Nachteil:
  • Nutzer muss zwingend JavaScript aktiviert haben (dies ist der heutige Standard)

11. E-Mail-Adresse hinter CAPTCHAs verstecken

Man hat die Möglichkeit durch CAPTCHAs die E-Mail-Adresse zu schützen, indem diese die E-Mail Adresse verschleiert und erst anzeigt, nachdem geprüft wurde, ob es sich um einen menschlichen Benutzer handelt.

Beispiel:
E-Mail!
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir prüfen, ob Sie ein Spam-Bot oder ein Mensch sind.
Code:
<a href="/Ihr Captcha Link" onclick="window.open('/Ihr Captcha Link', ', 'toolbar=0, scrollbars=0, location=0, statusbar=0, menubar=0, resizable=0, width=500, height=300'); return false;" title="Diese E-Mail-Adresse Anzeigen">E-Mail</a>!<br>
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir prüfen, ob Sie ein Spam-Bot oder ein Mensch sind.
Vorteile:
  • E-Mail wird nicht angezeigt und somit auch nicht von Spam-Bots eingesammelt
  • CAPTCHAs vielseitig gestaltbar, sodass man die Möglichkeit hat, es in das eigene Design zu integrieren
Nachteile:
  • Solche Prüfungen können Besucher verärgern
  • Keine Barrierefreiheit gegeben

12. Verschleierung durch zusätzliche HTML-Elemente

In dieser Methode werden dem Harvester nur einzelne Stücke der richtigen E-Mail Adresse geliefert. Durch das Einfügen weiterer, unnötiger Elemente scheint es wiederum im Quelltext in keinem Zusammenhang zu stehen. Die unnötig eingefügten Elemente können dann durch CSS-Angaben wieder entfernt werden und man erkennt die lesbare E-Mail-Adresse.

Code:
<style>
span.d0 {display:none;}
</style>
<p>Ihr Text an uns:<br>
<span class="d1">beispiel</span><br>
<span class="d0">Content13</span><br>
<span class="d0">Paragraph13</span><br>
<span class="d0">$</span><br>
<span class="d0">%</span><br>
<span class="d1">@</span><br>
<span class="d0">solutionsdm</span><br>
<span class="d1">dmsolutions</span><br>
<span class="d0">dmsolution</span><br>
<span class="d0">;</span><br>
<span class="d1">.</span><br>
<span class="d0">:</span><br>
<span class="d1">de</span><br>
<span class="d0">ed</span><br>
<span class="d0">de</span></p>
So lesen das Bots:
beispielContent13Paragraph13$%@solutionsdmdmsolutiondmsolutions;.:deedde
Vorteil:
  • Spam-Bots sind nicht fähig die E-Mail-Adresse zu lesen, da die Adresse mit Elementen überfüllt sind und mit dem Quellcode zerstückelt angezeigt wird.
Nachteile:
  • Benutzer müssen die E-Mail-Adresse manuell kopieren und im E-Mail-Programm einfügen
  • Auch hier ist die Barrierefreiheit nicht gegeben, da ein Screen Reader alle im Quelltext bestehenden Inhalte vorliest

13. Verschleierung durch verzögertes Laden

Hier wird die E-Mail Adresse unvollständig geladen ehe es nur Teile im Quellcode der Seite vorhanden sind.

Code:
<style>
p#mailinvite::after {content: "Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!";}
.honeyPot {display: none}
</style>

<p id="mailinvite">Schicken Sie uns eine Nachricht: beispie<span class="honeyPot">Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!</span></p>

Nun kann durch CSS-Angaben durch das Anhängen von Content die E-Mail Adresse erst bei der Darstellung im Browser vollständig angezeigt werden.

Vorteile:
  • Die E-Mail-Adresse wird nicht vollständig mit dem Quellcode geladen und somit wiederum für Spam-Bots und E-Mail Harvester nicht lesbar ist.
  • Spam-Schutz realisierbar, da Harvester die falschen E-Mail Adressen einsammeln. Landet nun eine Mail in diesem Postfach, so kann der Versender der Mail schließlich auf die Blacklist gesetzt werden.
Nachteil:
  • Der durch CSS hinzugefügte Text ist zwar von Menschen lesbar, jedoch nicht auswählbar

14. Verschleierung durch CSS (Zeichenfolge)

Wieder mal kann man durch CSS-Styling die E-Mail-Adresse verschleiern. Mit dieser Methode, gibt es jedoch keine zusätzlichen Elemente. Die E-Mail-Adresse wird hierbei verkehrt aufgeschrieben und per CSS-Styling invertiert.

Code:
<style>
span.invert {unicode-bidi: bidi-override; direction: rtl;}
</style>
<p>Schreiben Sie uns eine E-Mail an: <span class="invert">ed.snoitulosmd@leipsieb</span>
Vorteil:
  • E-Mail-Adresse wird im Quelltext verschleiert, jedoch normal im Browser angezeigt.
Nachteil:
  • Harvester erkennen trotzdem das Muster der Adresse wieder und können sie umwandeln.

15. Verschlüsselung per ROT-Verfahren

Die verschlüsselte als Parameter im JavaScript-Funktionsaufruf hinterlegte Adresse, kann, wenn sie durch den Spam-Bot aufgespürt wird, noch auf eine Blacklist verbannt werden.

Beispiel:
Hinterlassen Sie uns doch eine Nachricht!
Code:
<script>
function encryptRot13(str){
let mapArray = [];
let elements = "abcdefghijklmnopqrstuvwxyz";
let output = "";

for(let i = 0; i < elements.length; i++){
let x = elements.charAt(i);
let y = elements.charAt((i + 13) % 26);
mapArray[x] = y;
mapArray[x.toUpperCase()] = y.toUpperCase();
}

for(let i = 0; i < str.length; i++){
let c = str.charAt(i);
output += (c >= 'A' && c <= 'Z' || c >= 'a' && c <= 'z' ? mapArray[c] : c);
}

return output;
}

function decryptRot13(str){
str = "mailto:" + encryptRot13(str);
document.location.href = str;
}
</script>

<p>Hinterlassen Sie uns doch eine <a href="JavaScript: decryptRot13('Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!');">Nachricht</a>!</p>
Vorteil:
  • Die falsche Angabe der E-Mail Adresse ermöglicht es, gegen Spam vorzugehen, indem diese als Honeypot verwendet wird, womit Spam-Bots schließlich auf einer Blacklist landen können.
Nachteil:
  • Das ROT16-Verfahren ist nicht kompliziert, somit läuft die Gefahr aus, dass die Spam-Bots das Schema erkennen und umgehen. Deshalb ist es empfehlenswert, ein komplexeres Verschlüsselungsverfahren zu wählen.
  • Eine Verschlüsselung setzt JavaScript voraus.

16. Kontaktformulare

Spam-Bots können über CAPTCHAs erfolgreich am Versand des Formulars gehindert werden.

Beispiel:







Code:
<form action="FORMULARFEEDBACK.php">
<label>Ihr Name</label>
<input name="name" placeholder="Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein">
<label>Ihre E-Mail-Adresse</label>
<input name="email" type="email" placeholder="Bitte geben Sie hier Ihre E-Mail-Adresse ein">
<label>Ihre Nachricht</label>
<textarea name="message" placeholder="Bitte hinterlassen Sie uns hier Ihr Feedback"></textarea>
<input id="submit" name="submit" type="submit" value="Absenden">
</form>
Vorteil:
  • Durch diese Methode kann Spam erfolgreich abgewehrt werden, vorausgesetzt, dass das Formular über z.B. ein CAPTCHA vor automatischem Versand geschützt wird.
Nachteil:
  • Es ist nicht komplett barrierefrei

Wie Sie sehen, gibt es viele Möglichkeiten, die eigene E-Mail Adresse zu schützen. Bei Bedarf unterstüzen wir Sie gerne bei der Umsetzung. Nehmen Sie hier einfach Kontakt mit uns auf, wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

Donnerstag, 07 September 2023 Posted in Allgemeines FAQ, E-Mail FAQ
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