RIPE
RIPE ist die Abkürzung für Réseaux IP Européens. Das ist französisch und bedeutet auf deutsch soviel wie "Europäischer Schutz für das internationale Netzwerk". In diesem multinationalen, offenen Forum haben Sie die Möglichkeit, sich aktiv an der Evolution des Internets zu beteiligen. RIPE existiert seit 1989. Das Ziel ist es, die administrative und technische Koordination für die User des Web zu optimieren. RIPE ist sozusagen ein Zusammenschluss von freiwilligen Beteiligten, die die Welt des Internets, anhand von eigens gebildeten Arbeitsgruppen, verbraucherfreundlich gestalten. Jedem Interessierten steht die Mitarbeit frei, RIPE ist für jeden zugänglich. In Zusammenarbeit mit Mailinglisten, den Arbeitsgruppen und gesonderten Treffen, findet der Informationsaustausch statt.
RIPE fing klein an. Einige Netzbetreiber aus Europa trafen sich in regelmäßigen Abständen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und die Durchführung der technischen Koordination ihrer Netzwerke zu verbessern. Erfahrungswerte aus der Sicht der User sind für Netzbetreiber als Feedback unerlässlich. So kam es, dass sich im Laufe der Zeit, RIPE zu einem offenen Forum für Jedermann entwickelt hat. Ideen, Ratschläge, Erfahrungsaustausch, Kritik, Verbesserungsvorschläge, Wünsche. All das wird aufgegriffen und verarbeitet. Für jeden größeren Netzwerkbetreiber kann eine Mitgliedschaft bei RIPE hilfreich sein. Die Mitgliedschaft ist mit geringen Kosten verbunden und wird quartalsweise abgerechnet. Die Kosten sind überwiegend für die Dienstleistungen, wie die Bereitstellung von IPv 4 und IPv6 Adressdaten. RIPE ist ein gemeinnütziger Verein, also nicht auf Gewinnerzielung bedacht.
RIPE hat verschiedene Arbeitsgruppen. Zum Beispiel eine "Anti-Abuse Working Group". Diese Arbeitsgruppe von RIPE bekämpft den Missbrauch des Internets. Eine weitere Gruppe ist die "Address Policy Working", die unter anderem dafür zuständig ist, Strategien für die Verwaltung und Registrierung von Routing-Kennungen und Internet-Adressen zu entwickeln. Die "Database Working Group" ist eine Datenbank-Arbeitsgruppe. Die "DNS-Arbeitsgruppe" (DNS = Domain Name System) kümmert sich um die technischen Gegebenheiten auf dem Gebiet des internationalem Verzeichnisdienstes. Dies sind nur einige Beispiele der Arbeitsgruppen von RIPE.
Meetings von RIPE sind eine weitere Form der Kommunikation und Arbeitsweise. Provider, Netzbetreiber und Interessierte tagen in einer fünftägigen Veranstaltung. Durch diese Meetings haben sie die Möglichkeit, persönlich mit ihresgleichen in Verbindung zu treten und etwaigen Erfahrungsaustausch zu konkretisieren. Des Weiteren arbeitet RIPE auch über sogenannte Mailing-Listen. Diese Community-Mailinglisten sind offen und dienen zur Ankündigung von etwaigen Meetings und Diskussion über die Arbeitsgruppen von RIPE. Die ständig bereitgestellten Dokumenten-Downloads von RIPE vereinfachen den Zugang zu gewünschten Formularen. Beispielsweise können Sie Richtlinien für die vorübergehende Direktzuweisung von IPv4/IPv6 Adressraum downloaden. RIPE versteht sich als Organisation zur Erleichterung und sicheren Nutzung des Web.
RIPE fing klein an. Einige Netzbetreiber aus Europa trafen sich in regelmäßigen Abständen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und die Durchführung der technischen Koordination ihrer Netzwerke zu verbessern. Erfahrungswerte aus der Sicht der User sind für Netzbetreiber als Feedback unerlässlich. So kam es, dass sich im Laufe der Zeit, RIPE zu einem offenen Forum für Jedermann entwickelt hat. Ideen, Ratschläge, Erfahrungsaustausch, Kritik, Verbesserungsvorschläge, Wünsche. All das wird aufgegriffen und verarbeitet. Für jeden größeren Netzwerkbetreiber kann eine Mitgliedschaft bei RIPE hilfreich sein. Die Mitgliedschaft ist mit geringen Kosten verbunden und wird quartalsweise abgerechnet. Die Kosten sind überwiegend für die Dienstleistungen, wie die Bereitstellung von IPv 4 und IPv6 Adressdaten. RIPE ist ein gemeinnütziger Verein, also nicht auf Gewinnerzielung bedacht.
RIPE hat verschiedene Arbeitsgruppen. Zum Beispiel eine "Anti-Abuse Working Group". Diese Arbeitsgruppe von RIPE bekämpft den Missbrauch des Internets. Eine weitere Gruppe ist die "Address Policy Working", die unter anderem dafür zuständig ist, Strategien für die Verwaltung und Registrierung von Routing-Kennungen und Internet-Adressen zu entwickeln. Die "Database Working Group" ist eine Datenbank-Arbeitsgruppe. Die "DNS-Arbeitsgruppe" (DNS = Domain Name System) kümmert sich um die technischen Gegebenheiten auf dem Gebiet des internationalem Verzeichnisdienstes. Dies sind nur einige Beispiele der Arbeitsgruppen von RIPE.
Meetings von RIPE sind eine weitere Form der Kommunikation und Arbeitsweise. Provider, Netzbetreiber und Interessierte tagen in einer fünftägigen Veranstaltung. Durch diese Meetings haben sie die Möglichkeit, persönlich mit ihresgleichen in Verbindung zu treten und etwaigen Erfahrungsaustausch zu konkretisieren. Des Weiteren arbeitet RIPE auch über sogenannte Mailing-Listen. Diese Community-Mailinglisten sind offen und dienen zur Ankündigung von etwaigen Meetings und Diskussion über die Arbeitsgruppen von RIPE. Die ständig bereitgestellten Dokumenten-Downloads von RIPE vereinfachen den Zugang zu gewünschten Formularen. Beispielsweise können Sie Richtlinien für die vorübergehende Direktzuweisung von IPv4/IPv6 Adressraum downloaden. RIPE versteht sich als Organisation zur Erleichterung und sicheren Nutzung des Web.
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