Rechenzentrum
Das Rechenzentrum ist ein Gebäude, welches speziell auf den Betrieb von Rechnern ausgelegt ist. Es ist nicht nur dafür gedacht den Rechnern genügend Platz zu bieten, sondern hält auch die für ihren Betrieb nötige Infrastruktur bereit.
In der Regel sind in einem Rechenzentrum standardisierte Server in speziellen Schränken untergebracht, die Racks genannt werden. Dadurch wird der vorhandene Platz in einem Rechenzentrum optimal ausgenutzt und die einheitliche Hardware ist leichter zu ersetzen, falls ein Gerät ausfallen sollte. Ebenso ist es mit einem Rechenzentrum sehr einfach möglich die Rechner in doppelter oder dreifacher Ausführung vorzuhalten und so eine hohe Ausfallsicherheit zu garantieren. Gibt es Probleme mit einem System springt das andere sofort ein und übernimmt seine Aufgabe. All diese Maßnahmen dienen dazu die Server-Uptime - also die Zeit, in der die Server ihre Dienste unterbrechungsfrei anbieten - so hoch wie möglich zu halten.
Die Stromversorgung in einem Rechenzentrum ist auch wieder auf Ausfallsicherheit getrimmt und so ausgelegt, dass das Rechenzentrum bei einem Stromausfall eine gewisse Zeit lang weiter betrieben werden kann. Da die Rechner viel Strom verbrauchen, wird bei modernen Rechenzentren wert darauf gelegt sie möglichst energieeffizent zu betreiben. Dazu wird beispielsweise die Abluft der Server zum Beheizen von Räumen genutzt. Einige Betreiber bauen zusätzlich noch Solaranlagen auf, um ihr Rechenzentrum so weit es geht mit erneuerbaren Energien zu versorgen.
Zur Grundausstattung eines Rechenzentrums gehören spezielle Räume und Vorrichtungen, die dabei helfen ein ideales Betriebsklima für die Rechner zu erzeugen. Dazu wird die Luft im Raum ständig umgewälzt, wobei die warme Abluft der Server im Zirkulationsprozess abgekühlt wird. Durch dieses konstante Klima kann die Lebensdauer der Hardware im Rechenzentrum verlängert werden, da die Server immer unter idealen Bedingungen laufen und bei hohen Außentemperaturen nicht überhitzen.
In der Regel sind in einem Rechenzentrum standardisierte Server in speziellen Schränken untergebracht, die Racks genannt werden. Dadurch wird der vorhandene Platz in einem Rechenzentrum optimal ausgenutzt und die einheitliche Hardware ist leichter zu ersetzen, falls ein Gerät ausfallen sollte. Ebenso ist es mit einem Rechenzentrum sehr einfach möglich die Rechner in doppelter oder dreifacher Ausführung vorzuhalten und so eine hohe Ausfallsicherheit zu garantieren. Gibt es Probleme mit einem System springt das andere sofort ein und übernimmt seine Aufgabe. All diese Maßnahmen dienen dazu die Server-Uptime - also die Zeit, in der die Server ihre Dienste unterbrechungsfrei anbieten - so hoch wie möglich zu halten.
Die Stromversorgung in einem Rechenzentrum ist auch wieder auf Ausfallsicherheit getrimmt und so ausgelegt, dass das Rechenzentrum bei einem Stromausfall eine gewisse Zeit lang weiter betrieben werden kann. Da die Rechner viel Strom verbrauchen, wird bei modernen Rechenzentren wert darauf gelegt sie möglichst energieeffizent zu betreiben. Dazu wird beispielsweise die Abluft der Server zum Beheizen von Räumen genutzt. Einige Betreiber bauen zusätzlich noch Solaranlagen auf, um ihr Rechenzentrum so weit es geht mit erneuerbaren Energien zu versorgen.
Zur Grundausstattung eines Rechenzentrums gehören spezielle Räume und Vorrichtungen, die dabei helfen ein ideales Betriebsklima für die Rechner zu erzeugen. Dazu wird die Luft im Raum ständig umgewälzt, wobei die warme Abluft der Server im Zirkulationsprozess abgekühlt wird. Durch dieses konstante Klima kann die Lebensdauer der Hardware im Rechenzentrum verlängert werden, da die Server immer unter idealen Bedingungen laufen und bei hohen Außentemperaturen nicht überhitzen.
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