Quota
Der Begriff "Quota" stammt ursprünglich aus dem Lateinischen, wo das Wort "quot" eine Menge mit einer anderen vergleicht. Im Englischen wurde das Wort zum Nomen und bezeichnet grundsätzlich eine Zielmenge, oft übersetzt als "Anteil" - eine Bedeutung, die wir im deutschen Begriff "Quote" heute ebenfalls finden. Eine Importquote bezeichnet beispielsweise einen bestimmten Importanteil.
In der Informationstechnologie wird das Wort "Quota" benutzt, um die Speicherplatzbegrenzung eines echten oder eines virtuellen Datenträgers zu benennen. Durch das Wort Mailquota wird entsprechend der maximal verfügbare Speicherplatz bezeichnet, der zu einem E-Mail-Account gehört. Grundsätzlich entsteht eine Mailquota, indem auf dem zugehörigen Mailserver einzelnen Nutzern gleiche oder ungleiche Anteile am insgesamt für die Speicherung von Nachrichten verfügbaren Speicherplatz zugeteilt werden.
Wie groß die Mailquota ist, hängt also entscheidend vom Anbieter ab, der die Zuteilung einer Mailquota meist davon abhängig macht, wie er erstens die Bedeutung von Speicherplatz versteht und zweitens den zur Verfügung gestellten Speicherplatz finanziert.
Es gibt Anbieter, die ihren Nutzern eine sehr niedrige Mailquota einräumen. Dem liegt zum einen die Überlegung zugrunde, dass wichtige Nachrichten direkt gespeichert oder ausgedruckt werden, während unwichtige Nachrichten direkt gelöscht werden, viel Speicherplatz also nicht benötigt wird. Außerdem wird dadurch die Zustellung von sehr großen Nachrichten verhindert, was in einer Zeit, in der Speicherkapazität deutlich günstiger ist als die über eine Leitung übertragene Datenmenge, für ein rentables E-Mail-Geschäftsmodell entscheidend sein kann.
Größer heißt im Zusammenhang mit einer Mailquota nicht automatisch besser. Große Postfächer eignen sich vor allem für Nutzer, die von mehreren Geräten auf ihre digital archivierten E-Mails zugreifen möchten. Wer seine E-Mails lieber im Ordner abheftet, profitiert von einer kleineren Mailquota, denn diese bedeutet meist auch niedrigere Kosten oder weniger Werbung.
In der Informationstechnologie wird das Wort "Quota" benutzt, um die Speicherplatzbegrenzung eines echten oder eines virtuellen Datenträgers zu benennen. Durch das Wort Mailquota wird entsprechend der maximal verfügbare Speicherplatz bezeichnet, der zu einem E-Mail-Account gehört. Grundsätzlich entsteht eine Mailquota, indem auf dem zugehörigen Mailserver einzelnen Nutzern gleiche oder ungleiche Anteile am insgesamt für die Speicherung von Nachrichten verfügbaren Speicherplatz zugeteilt werden.
Wie groß die Mailquota ist, hängt also entscheidend vom Anbieter ab, der die Zuteilung einer Mailquota meist davon abhängig macht, wie er erstens die Bedeutung von Speicherplatz versteht und zweitens den zur Verfügung gestellten Speicherplatz finanziert.
Es gibt Anbieter, die ihren Nutzern eine sehr niedrige Mailquota einräumen. Dem liegt zum einen die Überlegung zugrunde, dass wichtige Nachrichten direkt gespeichert oder ausgedruckt werden, während unwichtige Nachrichten direkt gelöscht werden, viel Speicherplatz also nicht benötigt wird. Außerdem wird dadurch die Zustellung von sehr großen Nachrichten verhindert, was in einer Zeit, in der Speicherkapazität deutlich günstiger ist als die über eine Leitung übertragene Datenmenge, für ein rentables E-Mail-Geschäftsmodell entscheidend sein kann.
Größer heißt im Zusammenhang mit einer Mailquota nicht automatisch besser. Große Postfächer eignen sich vor allem für Nutzer, die von mehreren Geräten auf ihre digital archivierten E-Mails zugreifen möchten. Wer seine E-Mails lieber im Ordner abheftet, profitiert von einer kleineren Mailquota, denn diese bedeutet meist auch niedrigere Kosten oder weniger Werbung.