Provider
In der englischen Sprache bezeichnet der Begriff "Provider" einen Versorger. Dies wiederum wird aus dem Lateinischen (providere: voraussehen, versorgen) abgeleitet. Überträgt man das Wort in den Bereich des Internets, hat es eine entsprechende Bedeutung: Hier versorgt der Provider den Kunden/Nutzer ebenfalls, nämlich indem er einen entsprechenden Service anbietet. Andere passende Begriffe in diesem Zusammenhang sind auch "Anbieter" oder "Dienstleister".
Was aber tut ein Internet-Provider, und welche verschiedenen Varianten gibt es?
Die Benutzer (User) des Internets sind darauf angewiesen, dass ihnen bestimmte Dinge durch Provider bereitgestellt werden. Bereits der häusliche Zugang zu einem Internetanschluss wird durch einen solchen Provider gewährleistet. Dieser ist der Vertragspartner des Anschlussinhabers und als solcher gewissermaßen für die Infrastruktur zuständig.
Wer aber im Web nicht nur konsumieren möchte, sondern sich beispielsweise eine eigene Internetpräsenz, also eine Homepage/Website, einrichten möchte, benötigt dazu einen Provider, der seiner Kundschaft den entsprechenden (Speicher-)Platz und eine dazugehörige URL/Adresse im Internet zur Verfügung stellt, sowie eine geeignete virtuelle Benutzeroberfläche, auf der man navigieren und Texte und Bilder einstellen kann und auf diese Weise seine Website optisch gestaltet und mit Inhalt füllt. Viele Provider bieten ihren Kunden inzwischen komplette Baukastensysteme an, mit deren Hilfe man auch ohne spezielle Programmier- oder Designkenntnisse seine eigene Webseite erstellen kann.
Doch natürlich gibt es auch für den Bereich des Webdesigns verschiedene Dienstleister, die solche Designservices bis hin zur kompletten Erstellung einer Website anbieten. Von der Definition her gehören sie zwar zur Gruppe der Provider - allerdings wird man feststellen, dass in den meisten Fällen diese Bezeichnung überwiegend für die weiter oben genannten Service-Anbieter gebräuchlich ist.
Was aber tut ein Internet-Provider, und welche verschiedenen Varianten gibt es?
Die Benutzer (User) des Internets sind darauf angewiesen, dass ihnen bestimmte Dinge durch Provider bereitgestellt werden. Bereits der häusliche Zugang zu einem Internetanschluss wird durch einen solchen Provider gewährleistet. Dieser ist der Vertragspartner des Anschlussinhabers und als solcher gewissermaßen für die Infrastruktur zuständig.
Wer aber im Web nicht nur konsumieren möchte, sondern sich beispielsweise eine eigene Internetpräsenz, also eine Homepage/Website, einrichten möchte, benötigt dazu einen Provider, der seiner Kundschaft den entsprechenden (Speicher-)Platz und eine dazugehörige URL/Adresse im Internet zur Verfügung stellt, sowie eine geeignete virtuelle Benutzeroberfläche, auf der man navigieren und Texte und Bilder einstellen kann und auf diese Weise seine Website optisch gestaltet und mit Inhalt füllt. Viele Provider bieten ihren Kunden inzwischen komplette Baukastensysteme an, mit deren Hilfe man auch ohne spezielle Programmier- oder Designkenntnisse seine eigene Webseite erstellen kann.
Doch natürlich gibt es auch für den Bereich des Webdesigns verschiedene Dienstleister, die solche Designservices bis hin zur kompletten Erstellung einer Website anbieten. Von der Definition her gehören sie zwar zur Gruppe der Provider - allerdings wird man feststellen, dass in den meisten Fällen diese Bezeichnung überwiegend für die weiter oben genannten Service-Anbieter gebräuchlich ist.