Cookies
Was sind Cookies?
Als Cookies bezeichnet man in Bezug auf die Nutzung eines PCs einen kleinen Eintrag in einer Datenbank oder einem ausgewählten Verzeichnis von Dateien. Sie dienen dem Transfer von Informationen zwischen verschiedenen Programmen und Servern und dem temporären Aufbewahren von Einträgen. Besonders Server aus dem Internet legen auf einem vernetzten PC in einem festgelegten Verzeichnis Cookies ab.
Cookies haben immer einen Namen und einen bestimmten Inhalt oder Wert. Darüber hinaus können Cookies auch Informationen über den sinnvollen Einsatz ihrer selbst in sich tragen.
Da Cookies automatisch in die Datenbanken eingetragen werden, kann der User sie oft weder verändern noch einsehen. Er weiß also nicht, welche Daten im Hintergrund auf seinem PC gespeichert werden.
Was nutzen uns Cookies?
Cookies geben also Auskunft über einen User und seine Interessengebiete. Sie speichern beispielsweise Suchverläufe auf einer bestimmten Seite, um diese an den kommenden Besuch anzupassen. Sie können nur Informationen speichern, die während eines Besuches auf einer Website angegeben werden. Solange also dort keine E-Mail Adressen oder andere persönliche Angaben gemacht werden, können diese auch nicht verwendet werden.
Hauptsächlich werden Cookies z.B. dazu eingesetzt, bei Einkäufen im Web die Warenkörbe zu verwalten oder die Aufrufe der Seite zu zählen. Dabei kann nur diejenige Seite, die diese Cookies erstellt hat, dieses auch lesen.
Gibt es Nachteile von Cookies?
Cookies werden ausschließlich in einem bestimmten Verzeichnis auf einem PC gespeichert und dies in einem bestimmten Format, so dass für die Sicherheit der auf dem PC gespeicherten Daten keine Gefahr besteht.
Dennoch können Cookies zu unerwünschten Nebeneffekten führen. Wenn sich Internet-Anbieter zusammenschließen, um zusammen die Cookies auf einem Browser zu verwalten, können diese das Surfverhalten ermitteln und dementsprechend für ihre Zwecke nutzen.
Dies ist aber noch nicht wirklich schlimm. Richtig unangenehm wird es erst dann, wenn von einer Seite solcher Anbieter persönliche Daten verschickt werden; denn dann können diese dem Surfverhalten des Nutzers zugeordnet werden und man kann zu einem "gläsernen User" werden. Darum liegt es in der Verantwortung eines jeden selbst, seine Daten im Netz bestmöglich zu schützen.
Wie sollte man mit Cookies umgehen?
Im Normalfall sollten Cookies im Browser deaktiviert und nur dann kurzfristig aktiviert werden, wenn dem Anbieter Vertrauen entgegengebracht werden kann. Sind Cookies aktiviert, sollte mit der Eingabe persönlicher Daten sehr umsichtig umgegangen werden. Cookies können jederzeit aktiviert und deaktiviert werden. Geht man bewusst mit ihnen um, können sie eine große Hilfe beim Surfen und komfortablen Einkaufen im Internet sein.
Als Cookies bezeichnet man in Bezug auf die Nutzung eines PCs einen kleinen Eintrag in einer Datenbank oder einem ausgewählten Verzeichnis von Dateien. Sie dienen dem Transfer von Informationen zwischen verschiedenen Programmen und Servern und dem temporären Aufbewahren von Einträgen. Besonders Server aus dem Internet legen auf einem vernetzten PC in einem festgelegten Verzeichnis Cookies ab.
Cookies haben immer einen Namen und einen bestimmten Inhalt oder Wert. Darüber hinaus können Cookies auch Informationen über den sinnvollen Einsatz ihrer selbst in sich tragen.
Da Cookies automatisch in die Datenbanken eingetragen werden, kann der User sie oft weder verändern noch einsehen. Er weiß also nicht, welche Daten im Hintergrund auf seinem PC gespeichert werden.
Was nutzen uns Cookies?
Cookies geben also Auskunft über einen User und seine Interessengebiete. Sie speichern beispielsweise Suchverläufe auf einer bestimmten Seite, um diese an den kommenden Besuch anzupassen. Sie können nur Informationen speichern, die während eines Besuches auf einer Website angegeben werden. Solange also dort keine E-Mail Adressen oder andere persönliche Angaben gemacht werden, können diese auch nicht verwendet werden.
Hauptsächlich werden Cookies z.B. dazu eingesetzt, bei Einkäufen im Web die Warenkörbe zu verwalten oder die Aufrufe der Seite zu zählen. Dabei kann nur diejenige Seite, die diese Cookies erstellt hat, dieses auch lesen.
Gibt es Nachteile von Cookies?
Cookies werden ausschließlich in einem bestimmten Verzeichnis auf einem PC gespeichert und dies in einem bestimmten Format, so dass für die Sicherheit der auf dem PC gespeicherten Daten keine Gefahr besteht.
Dennoch können Cookies zu unerwünschten Nebeneffekten führen. Wenn sich Internet-Anbieter zusammenschließen, um zusammen die Cookies auf einem Browser zu verwalten, können diese das Surfverhalten ermitteln und dementsprechend für ihre Zwecke nutzen.
Dies ist aber noch nicht wirklich schlimm. Richtig unangenehm wird es erst dann, wenn von einer Seite solcher Anbieter persönliche Daten verschickt werden; denn dann können diese dem Surfverhalten des Nutzers zugeordnet werden und man kann zu einem "gläsernen User" werden. Darum liegt es in der Verantwortung eines jeden selbst, seine Daten im Netz bestmöglich zu schützen.
Wie sollte man mit Cookies umgehen?
Im Normalfall sollten Cookies im Browser deaktiviert und nur dann kurzfristig aktiviert werden, wenn dem Anbieter Vertrauen entgegengebracht werden kann. Sind Cookies aktiviert, sollte mit der Eingabe persönlicher Daten sehr umsichtig umgegangen werden. Cookies können jederzeit aktiviert und deaktiviert werden. Geht man bewusst mit ihnen um, können sie eine große Hilfe beim Surfen und komfortablen Einkaufen im Internet sein.