CMS Systeme
Die Abkürzung CMS steht für Content Managment System und bezeichnet ein System das es einem oder mehreren Benutzern ermöglicht, Inhalte im Internet zu veröffentlichen. CMS Systeme basieren häufig auf der weitverbreiteten Skriptsprache PHP. Zur Sicherung der Daten, also zum Beispiel Texte, Bilder oder Verweise auf andere Daten, wird häufig die Datenbank MySql verwendet. Allerdings bieten viele CMS Systeme auch Schnittstellen zu anderen Datenbanken, wie zum Beispiel PostgreSQL, an. Als Betriebssystem wird oft Linux vorausgesetzt, allerdings gibt es auch CMS Systeme, die unter Windows lauffähig sind. Die Inhalte werden unterschieden zwischen statisch, dynamisch oder hybrid, also einer Mischung aus statisch und dynamisch. Statische Inhalte sind Inhalte, die sich nicht mehr ändern und so schneller ausgegeben werden, dynamische Inhalte werden während des Aufrufs der Seite zusammengestellt. Bei hybriden Systemen erfolgt die Ausgabe von dynamischen Inhalten, wie beispielsweise Nachrichten, in einer statischen Umgebung.
CMS Systeme sind oft modular aufgebaut, das heißt der Funktionsumfang kann durch Zusatzskripte um neue Funktionen erweitert werden. Bei der Installation der CMS Systeme werden bereits einige Module, die das Grundsystem enthält auf dem Webserver bereitgestellt. Dies umfasst meist Module, die es ermöglichen Benutzer zu verwalten, Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen oder Nachrichten zu verfassen. Durch den modularen Aufbau der CMS Systeme können sowohl die vorhandenen Module gegen umfangreichere ausgetauscht oder Module installiert werden, mit denen man etwa einen Shop oder ein Forum einrichten oder Downloadarchive und Linkverzeichnisse bereitstellen kann.
Ein wichtiger Teil der CMS Systeme ist die Benutzerverwaltung. Hier kann der Administrator angemeldeten Nutzern bestimmte Zugriffsrechte geben. Dabei lassen sich die Nutzer in unterschiedliche Gruppen einteilen, die jeweils ebenfalls verschiedene Rechte haben können. Diese Rechte können nur Leserechte, nur Schreibrechte oder Beides sein. Ein weiterer wichtiger Teil ist der Editor. Hier können User, die über die entsprechenden Rechte zum Schreiben von Artikeln verfügen, diese erstellen und veröffentlichen. Die CMS Systemeermöglichen entweder eine sofortige Veröffentlichung oder eine automatische zu einem festgelegten Zeitpunkt.
CMS Systeme sind oft modular aufgebaut, das heißt der Funktionsumfang kann durch Zusatzskripte um neue Funktionen erweitert werden. Bei der Installation der CMS Systeme werden bereits einige Module, die das Grundsystem enthält auf dem Webserver bereitgestellt. Dies umfasst meist Module, die es ermöglichen Benutzer zu verwalten, Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen oder Nachrichten zu verfassen. Durch den modularen Aufbau der CMS Systeme können sowohl die vorhandenen Module gegen umfangreichere ausgetauscht oder Module installiert werden, mit denen man etwa einen Shop oder ein Forum einrichten oder Downloadarchive und Linkverzeichnisse bereitstellen kann.
Ein wichtiger Teil der CMS Systeme ist die Benutzerverwaltung. Hier kann der Administrator angemeldeten Nutzern bestimmte Zugriffsrechte geben. Dabei lassen sich die Nutzer in unterschiedliche Gruppen einteilen, die jeweils ebenfalls verschiedene Rechte haben können. Diese Rechte können nur Leserechte, nur Schreibrechte oder Beides sein. Ein weiterer wichtiger Teil ist der Editor. Hier können User, die über die entsprechenden Rechte zum Schreiben von Artikeln verfügen, diese erstellen und veröffentlichen. Die CMS Systemeermöglichen entweder eine sofortige Veröffentlichung oder eine automatische zu einem festgelegten Zeitpunkt.
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