chmod
chmod ist ein Programm, das unter Unix-Systemen, von denen das wohl bekannteste Linux ist, für die Verwaltung der Dateirechte zuständig ist. Allerdings funktioniert dies nicht auf Dateisystemen, die die Rechteverwaltung der Linuxsysteme nicht unterstützen. So werden beispielsweise die Dateisysteme NTFS und FAT32 unter anderen Betriebssystemen verwendet. Aufgrund des Alters von chmod - es wurde bereits Anfang der Siebziger Jahre entwickelt - ist die Benutzung für unerfahrene Anwender etwas kryptisch, da es noch, über keine grafische Benutzeroberfläche verfügt, wie dies heute auch unter Linuxsystemen üblich ist, sondern ein sogenanntes Kommandozeilenprogramm ist. Hierbei werden die Befehle manuell in eine Kommandozeile eingetippt.
Mittels chmod können bei Verzeichnissen und Dateien die Zugriffsrechte auf fünf Rechte eingestellt werden, wovon drei für den Standardnutzer von Bedeutung sind. Hierzu zählen Leserechte, Ausführungsrechte und Schreibrechte. Die Rechte Setuid/Setgid und Sticky-Bit sind in erster Linie für Experten interessant und setzen Rechte so, dass die Dateien nur von dem jeweiligen Ersteller ausgeführt werden können oder dass es bei der Ausführung einer Datei nur die Rechte desjenigen verwendet, der die Datei erstellt hat.
Wie bereits erwähnt, erfolgt das Ändern einer Datei mit chmod über die Kommandozeile. Der Eintrag in der Kommandozeile würde dann wie folgt aussehen:
chmod [options] mode file1 ...
Mit dem Befehl chmod wird das Programm selbst aufgerufen, in [options] können eine Reihe von Startparametern eingegeben werden; dies ist aber nicht zwingend notwendig. Bei mode wird das jeweilige Recht festgelegt. Dies geschieht über einen Buchstaben: r für Leserechte, w für Schreibrechte und x für Rechte zum Ausführen. Der letzte Parameter ist der Name der Datei oder des Ordners, welche geändert werden sollen. Dies können auch mehrere Dateien oder Ordner sein.
Mittels chmod können bei Verzeichnissen und Dateien die Zugriffsrechte auf fünf Rechte eingestellt werden, wovon drei für den Standardnutzer von Bedeutung sind. Hierzu zählen Leserechte, Ausführungsrechte und Schreibrechte. Die Rechte Setuid/Setgid und Sticky-Bit sind in erster Linie für Experten interessant und setzen Rechte so, dass die Dateien nur von dem jeweiligen Ersteller ausgeführt werden können oder dass es bei der Ausführung einer Datei nur die Rechte desjenigen verwendet, der die Datei erstellt hat.
Wie bereits erwähnt, erfolgt das Ändern einer Datei mit chmod über die Kommandozeile. Der Eintrag in der Kommandozeile würde dann wie folgt aussehen:
chmod [options] mode file1 ...
Mit dem Befehl chmod wird das Programm selbst aufgerufen, in [options] können eine Reihe von Startparametern eingegeben werden; dies ist aber nicht zwingend notwendig. Bei mode wird das jeweilige Recht festgelegt. Dies geschieht über einen Buchstaben: r für Leserechte, w für Schreibrechte und x für Rechte zum Ausführen. Der letzte Parameter ist der Name der Datei oder des Ordners, welche geändert werden sollen. Dies können auch mehrere Dateien oder Ordner sein.
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