ASP
Die Entscheidung, ein neues, besseres Programm in einem Betrieb einzuführen scheitert oft allein schon an der Kostenfrage. Die Programme selbst kosten oftmals mehrere tausend Euro, die Rechnerkapazität muss erhöht oder im schlimmsten Fall sogar komplett erneuert werden und unter Umständen braucht man einen zusätzlichen Administrator, der dafür sorgt, dass das System auch so läuft, wie es soll. Darüber hinaus veralten Programme schnell und erfordern regelmäßige Updates, die auch nicht kostenlos zu haben sind.
Warum aber sollte man die benötigten Programme kaufen, wenn man sie auch kostengünstiger mieten kann? Und genau das bieten Application Service Provider, kurz ASP, ihren Kunden. Genauer gesagt stellen sie ihren Kunden ihre Anwendungen zur Nutzung über das Internet an. Die Software wird auf den zentralen Rechnern des ASP zur Verfügung gestellt und dort gewartet, so dass immer die aktuellste Version genutzt werden kann. Die Idee ist nicht neu; schon Ende der 1990er gab es einige Anbieter - durchsetzen wollte sich das Modell aber nicht so recht. Erst mussten die Vorraussetzungen z.B. in Form von bezahlbaren Breitbandanschlüssen geschaffen werden und heutzutage ist ASP durchaus eine Alternative.
Eine Frage, die beim Thema ASP immer wieder aufkommt ist die Frage nach der Datensicherheit. Immerhin gibt man einer fremden Firma viele Daten an die Hand. Natürlich sollte man sich im Vorfeld darüber informieren, mit welchem ASP man zusammen arbeitet. Aber grundsätzlich sind diese Firmen sehr daran interessiert, für Datensicherheit zu sorgen; Vertrauen ist schließlich ein wichtiges Standbein. Und so gehört zu einem guten ASP auch, von den Zugangskontrollen bis zum Backup für Sicherheit zu sorgen. Ein guter Anbieter macht dies unter Umständen sogar besser, als man es selbst überhaupt könnte.
Aber wie und in welcher Form lohnt sich ASP? Ein typisches Beispiel wären Firmen, die viele Mitarbeiter im Homeoffice beschäftigen oder viele Außenmitarbeiter haben. Hier liegen die Vorteile ganz klar auf der Hand. Die Programme und Daten liegen auf einem zentralen Rechner, auf den man überall und jederzeit zugreifen kann. Auch bei schwankenden Mitarbeiterzahlen kann ASP eine gute Alternative sein, hier kann man schnell und flexibel reagieren.
Wirklich sinnvoll ist ASP allerdings nur, wenn man Standartanwendungen nutzt, die von vielen Anwendungen benötigt werden. Braucht man ganz spezielle Programme, wird es teuer und man sollte genau durchrechnen, ob es sich lohnt.
ASP sind mehr als nur reine Programmvermieter, sie bieten neben den Anwendungen eine Menge Service, den man, müsste man selbst dafür sorgen, teuer bezahlen würde.
Warum aber sollte man die benötigten Programme kaufen, wenn man sie auch kostengünstiger mieten kann? Und genau das bieten Application Service Provider, kurz ASP, ihren Kunden. Genauer gesagt stellen sie ihren Kunden ihre Anwendungen zur Nutzung über das Internet an. Die Software wird auf den zentralen Rechnern des ASP zur Verfügung gestellt und dort gewartet, so dass immer die aktuellste Version genutzt werden kann. Die Idee ist nicht neu; schon Ende der 1990er gab es einige Anbieter - durchsetzen wollte sich das Modell aber nicht so recht. Erst mussten die Vorraussetzungen z.B. in Form von bezahlbaren Breitbandanschlüssen geschaffen werden und heutzutage ist ASP durchaus eine Alternative.
Eine Frage, die beim Thema ASP immer wieder aufkommt ist die Frage nach der Datensicherheit. Immerhin gibt man einer fremden Firma viele Daten an die Hand. Natürlich sollte man sich im Vorfeld darüber informieren, mit welchem ASP man zusammen arbeitet. Aber grundsätzlich sind diese Firmen sehr daran interessiert, für Datensicherheit zu sorgen; Vertrauen ist schließlich ein wichtiges Standbein. Und so gehört zu einem guten ASP auch, von den Zugangskontrollen bis zum Backup für Sicherheit zu sorgen. Ein guter Anbieter macht dies unter Umständen sogar besser, als man es selbst überhaupt könnte.
Aber wie und in welcher Form lohnt sich ASP? Ein typisches Beispiel wären Firmen, die viele Mitarbeiter im Homeoffice beschäftigen oder viele Außenmitarbeiter haben. Hier liegen die Vorteile ganz klar auf der Hand. Die Programme und Daten liegen auf einem zentralen Rechner, auf den man überall und jederzeit zugreifen kann. Auch bei schwankenden Mitarbeiterzahlen kann ASP eine gute Alternative sein, hier kann man schnell und flexibel reagieren.
Wirklich sinnvoll ist ASP allerdings nur, wenn man Standartanwendungen nutzt, die von vielen Anwendungen benötigt werden. Braucht man ganz spezielle Programme, wird es teuer und man sollte genau durchrechnen, ob es sich lohnt.
ASP sind mehr als nur reine Programmvermieter, sie bieten neben den Anwendungen eine Menge Service, den man, müsste man selbst dafür sorgen, teuer bezahlen würde.